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Geschichten...

Nein, ich bin ganz und gar kein Schriftsteller, war in der Schule auch nie gut in Deutsch, aber für meine Kinder sind ein paar Einschlafgeschichten entstanden... und eine über ein Wackelholz!

Die Gute-Nacht-Geschichten sind immer nach dem gleichen Prinzip entstanden, ich hab meine Kinder vorab immer gefragt, was die kleine Biene denn heute finden soll und dann... hab ich improvisiert! Geschichten vorlesen ging gar nicht, denn dann hätte ich ja Licht gebraucht. Drum ist es mir auch ab und zu passiert, daß ICH während dem Erzählen eingeschlafen bin :-)

Das Wackelholz

Oft dachte er an früher zurück, an den Blick über das weite Tal, die vielen zwitschernden Vögel und all die Ameisen, die so schrecklich gekitzelt haben, an die Schneelast im Winter, die kräftigen Herbststürme und die sprießenden Säfte im Frühling. Doch am liebsten waren ihm die Erinnerungen an spielende Kinder, dort unten auf der Wiese, das fröhliche Juchzen und ausgelassene Scherzen, da war er richtig glücklich, wenn auch nur als stiller Beobachter...

 

Doch dann, eines tiefen Winters fand das alles ein jähes Ende, schon die allerersten Geräusche ließen ihn böses erahnen und kaum 2 Stunden später, nach tösendem Motorsägenlärm, nach tiefen Wunden durchs Herumziehen und ruppigem Aufeinanderschlichten fand er sich als Meterware auf einem Traktoranhänger wieder. 

 

Gerade noch im Winterschlaf und nun auf einem holpernden Weg in eine ungewisse Zukunft.

 

Wohin die wohl ging? Ob er die Kinder jemals wiedersehen sollte?

 

Lange lange Zeit musste er Geduld haben, nein die Kälte war's nicht, die er spürte, eher die Einsamkeit. Noch kleiner zerteilt wurde er in der Zwischenzeit, gespalten und aufgeschlichtet, zuerst kunterbunt auf einen Haufen geworfen, doch dann -wenigstens- mit schöner Aussicht in einer kunstvoll arrangierten Holzlege seitlich an einem Haus. Jahre müssen so vergangen sein, Jahre, die nur vom Wetter Abwechslung erfuhren, ab und zu ging jemand vorbei, aber die Kinder sah er nicht wieder. Unter all den anderen Holzstücken wurde gemunkelt, sie würden verbrannt werden, manch einer hätte da schon sehr verdächtigen Geruch wahrgenommen, aber daran wollte er absolut nicht glauben! Er, dieses wunderschöne Stück Ahorn in einem Ofen enden? Nein, nie und nimmer!!

 

Aber langsam nahm der Druck ab, die Last der anderen Stücke, die über ihm lagen wurde immer geringer und bald lag auch seine Längsseite in der Sonne, wie schön!! So könnte die Zukunft weitergehen, er schöpfte ganz viel Hoffnung auf das was da kommen mag!

 

Aber eines Abends weckten ihn jähe Schreie, andere Holzstücke schrien:

 

„Nein! Nein, ich doch nicht, bitte nicht!!!“

 

Doch es war zu spät, alle wurden sie gepackt und in den Sarg geworfen, so nannten manche diesen Korb, der sie  wohl in Richtung Ofen transportierte. Ihm wurde ganz übel, schwindlig und wütend zugleich, nein SO hat er sich seine Zukunft nun wahrlich nicht vorgestellt!

 

Doch was für ein Wunder... auf einmal wurde es ihm ganz warm ums Herz. Nein nicht durch die geheizte Stube in der er sich befand, es waren die Geräusche, die er hörte, so viele Jahre waren vergangen und er hörte sie wieder... die Kinder!!

Aber auch aus diesem Glück wurde er wieder jäh herausgerissen und mit ein paar anderen Leidensgenossen von zwei Händen Richtung offener Ofentür getragen. Diese Hitze... dieses fürchterliche Knacken, nein, das wollte er nicht, aber er konnte sich nicht wehren, nur auf ein Wunder hoffen!

 

Und das geschah, als er mit einem kleinen Ästchen, das ihm noch geblieben war, am Ofentürl hängen blieb und zu Boden fiel. Das Türchen ging wieder zu und er war vorerst gerettet. Es war eine andere Hand, die ihn wieder aufhob, nicht so grob und er merkte, wie er hin und her gedreht, fast liebevoll betrachtet wurde.

 

Dann ging es wieder schnell... Türen gingen auf und zu, Treppe runter, erst dunkel, dann helles Licht und ganz langsam erkannte er... daß er sowas wie hier bisher noch nie gesehen hatte. Später erfuhr er, daß das eine Werkstatt war, er selbst aber beharrte für immer, daß das tausendmal eher ein Schönheitssalon für Holz war, als eine Werkstatt!

 

Was nun geschah, war unglaublich! Er wurde geschliffen und geraspelt, angezeichnet und vermessen, selbst ein Zirkel kam zum Einsatz und immer wieder diese Hände, die ihm einfach soooo gut taten, fast wie die Ameisen von früher, nur viiiel schöner! Es war ihm kaum möglich zu verfolgen, was mit ihm geschah, es war eine Abnehmkur und ein Aufpolieren, ein mit Ölen bestreichen und wieder Polieren, er konnte gar nicht genug bekommen von all diesen schönen Behandlungen, aber irgendwann wurde er ins Licht gehalten und er hörte ein zufriedenes „fertig!“.

 

Dann ging es flugs den Weg zurück, ins Dunkle, über die Treppe und hinein in die warme Stube.

 

„Da schau her, hab ich grad für dich gemacht“ und er wurde von der wohltuenden Hand in eine viel kleinere weitergereicht, eine KINDERHAND!!! Und dieses Kind rief voller Freude:

 

„Oh Papa dankeschön ein Wackelholz! Das hab ich mir schon so lange gewünscht, Danke!“

 

Tja und dieser Tag sollte sein Leben wieder mal von Grund auf verändern... er ging durch noch viele Kinderhände, mit ihm wurde stundenlang gespielt und er wurde gehütet wie ein Schatz. War das ein schönes Leben!

Bär und Biene und der kleine goldene Ring

Es war ein mal ein riiiiesengroßer Bär, der hat mitten im Wald auf einer Wiese geschlafen, da kam die kleine Biene und wollte ihn aufwecken. Der große Bär aber schlief so fest, daß die Biene ihm in sein rechtes Nasenloch geflogen ist und ihn dann dort soooolange gekitzelt hat, bis er aufgewacht ist.

"Uaaaaaahh, ich bin ja noch sooooo müde, wer hat mich denn da aufgeweckt?"

"Ich bin's, die kleine Biene, guten morgen großer Bär, du musst unbedingt aufstehen und mitkommen, ich hab wieder was tolles gefunden!"

"Na gut, ich komm ja schon..." antwortete der Bär. Die Biene flog voraus "sssssssssssummmm" und der Bär stapfte ihr hinterher "pfwamm, pfwamm, pfwamm..."

So kamen die beiden über eine saftige Wiese und durch einen dichten Wald, noch eine Wiese und im nächsten Wald, hinter einem dicken Baum sagte die Biene: "Da schau her großer Bär, hier liegt es, schau!"

Der große Bär staunte nicht schlecht, als er am Boden einen kleinen goldenen Ring entdeckte... die Biene sagte zu ihm "kannst du ihn mir mal aufheben, er ist mir viiiel zu schwer, ich bin ja sooo klein..."

Da hob der Bär den kleinen Ring mit seinen dicken Pranken auf, was schwer genug war und hielt ihn gegen das Licht. "Schau mal wie der funkelt!" denn der Ring glänzte ganz wunderbar im Sonnenschein. Und wie er ihn so hielt, flog plötzlich die kleine Biene mitten durch den Ring "uiiiii, wie das Spaß macht!" rief die kleine Biene und flog vor lauter Freude immer wieder durch den Ring, den der Bär weiterhin zwischen seinen Pranken hielt "sssssummmmm, sssssummmmm, sssssssummmmmm...".

So vertrieben sich die beiden den ganzen Tag mit lustigen Flugspielen durch den kleinen Ring, bis sie beide ganz müde waren vom Spielen und nach Hause wollten. "Was machen wir jetzt mit dem Ring?" fragte die kleine Biene, "der gehört dir! DU hast ihn doch gefunden!" antwortete der Bär.

"Aber mir ist er doch viiiel zu schwer!" sagte die kleine Biene. "Na gut, dann laß ich mir was einfallen" sagte der große Bär, verabschiedete sich von der kleinen Biene, wünschte ihr eine gute Nacht und trottete zurück zu seiner Wiese mitten im Wald, die kleine Biene flog zurück in ihren Bienenstock, wo sie bald in ihrem Bettchen einschlief.

Am nächsten Morgen wachte die kleine Biene von komischen Geräuschen auf, irgendjemand hat da gesägt und gehämmert... sie wollte gleich nachschauen und flog durch ihre offene Wohnungstüre hinaus  - - - und ist auf einmal fürchterlich erschrocken! Wo war denn ihre Wohnungstüre?? Da war auf einmal keine Wohnungstüre mehr, sondern an ihrer Stelle war ein kleiner goldener Ring, durch den sie gerade durchgeflogen ist! Und da sah sie schon den großen Bären... " na das war eine Überraschung oder?" brummte der große Bär. "Und wiiiie!" rief die kleine Biene voller Freude "du hast ja den Ring statt meiner Wohnungstüre hingebaut!!" - "Ja klar, somit kannst du jetzt den ganzen Tag immer durch den Ring fliegen und dabei immer an mich denken, weil ich ja dein Freund bin..." sagte der große Bär, "und ich deine Freundin, danke großer Bär!"

Und dann flog die kleine Biene noch den ganzen lieben langen Tag immer wieder durch ihren Wohnungstürenring und der Bär schaute ihr voller Stolz und Freude zu, bis beide wieder ganz müde waren und schlafen gehen wollten.

"Darf ich heute nacht bei dir schlafen großer Bär?" fragte die kleine Biene, "freilich" antwortete der große Bär, "du darfst dich hinter meinem Ohr einkuscheln, da ist's besonders weich... gute Nacht kleine Biene!" -"gute Nacht großer Bär!"

Bär und Biene und das kleine rote Herz

Es war einmal ein riesengroßer Bär, der hat mitten im Wald auf einer Wiese geschlafen... da kam die kleine Biene und ist dem Bären, der sooo tief und fest noch geschlafen hat, mitten ins Nasenloch geflogen und hat ihn dort sooo lange gekitzelt, bis er davon aufgewacht ist.

 "Uuaaaaaaaaaah, ich bin ja noch soooo müde, wer weckt mich denn da auf?" -"Ich bin's die kleine Biene, guten Morgen großer Bär, du mußt unbedingt aufstehen, ich hab da was gefunden, das musst du dir unbedingt anschauen, komm!!" Dann ist der Bär aufgestanden und hat sich erst mal mächtig gestreckt und gedehnt, "ok, wir können los!"  Die kleine Biene ist vorausgeflogen: sssssssssssssssssssssummm und der Bär ihr nachgestapft: pfwammmm pfwammmm pfwammmmm!

Die beiden durchquerten einen großen Wald, dann eine Wiese und wieder einen Wald und dann an diesem Waldrand ganz in der Nähe einer Spaziergängerbank zeigte die Biene auf den Boden... "da schau großer Bär!" der Bär bückte sich und hob vom Boden etwas aus, was irgendwie wie ein Herz ausschaute, aber arg ramponiert, mit einem großen Loch drin. "Oh wie schön es ist, naja, es war bestimmt mal schön, jetzt ist es ziemlich lädiert, ob man das reparieren kann?" fragte die kleine Biene. "Bestimmt" meinte der Bär, mal schaun ob uns jemand helfen kann" und so zogen die beiden langsam wieder heimwärts und fragten alle Tiere, die sie unterwegs trafen, ob ihnen irgendjemand dabei helfen konnte. Und das taten sie: die kleinen Hasen leckten erst mal den Stoff wieder sauber, so daß er wieder schön rot leuchtete, die Ameisen trugen die feinsten Blütenblätter zusammen, um sie von den Mäuschen behutsam in das offene Herz zu verfrachten. Die Rehe gaben noch ein paar besonders feine Haare ihres Felles dazu und als das Herz wieder schön dick und prall war, kamen die Spinnen und nähten es mit seidenem Faden wieder ganz zu. Und am Schluß färbten die Blattläuse das Gewebe wieder schön rot, so daß man überhaupt nichts mehr von der Verletzung sah. Die Biene war begeistert, sie umrundete das Herz voller Vergnügen und konnte sich nicht daran sattsehen. Auch der Bär war mächtig stolz über die Arbeit seiner Tiere, da rief er plötzlich "still kleine Biene, MENSCHEN!" So verkrochen sich die beiden hinter einem kleinen Hügel und sahen in der Ferne 2 Gestalten sich ihnen langsam nähern. Es war ein Kind mit seiner Mutter, die suchend im Wald umherstriffen.

"Aber es war irgendwo hier Mama, ich weiß es ganz genau" sagte das Mädchen und konnte nur mit Mühe das Weinen unterdrücken. "Ich weiß nicht mein Schatz, das ist jetzt schon sooo lange her, daß du es verloren hast, das ist mittlerweile bestimmt schon ganz von den Tieren zerfressen"... jetzt konnte sich das Mädchen nicht mehr zurückhalten und weinte bittere Tränen.

"Meinst du sie meint UNSER Herz?" fragte die Biene den großen Bären... "unser Herz?? Ich denke das ist wirklich das Herz des kleinen Mädchens und WIR haben kein Recht darauf.." - "Hmmmmm ..." machte die kleine Biene und nickte dem Bären zu.

Der nahm das Herz und warf es gekonnt, so daß ihn niemand dabei sah, an den Fuß eines Baumes, den die beiden Menschen bestimmt gleich erreichen würden und versteckte sich wieder.  Die beiden Menschen kamen immer näher und plötzlich riß sich das Mädchen von der Hand ihrer Mutter los, stürzte voraus und schrie "Mama, hier ist es, ich hab's doch gewusst! MEIN HERZ!!!" Sie hob es vom Boden auf und drückte es sogleich fest an sich "und schau, wie schön es ist, überhaupt nicht zerfressen, wie neu!" Die Mutter schaute es an und konnte es gar nicht fassen, den ganzen Herbst und Winter muß es hier gelegen sein und sah aus, als hätte es grad jemand erst dorthin gelegt, sie nahm es in die Hand und konnte nicht den kleinsten Fleck, die kleinste angeknabberte Stelle finden... "Seltsam..." dachte sie und schüttelte ungläubig den Kopf.

Bär und Biene sahen ihnen noch lange zu, wie die beiden, das Mädchen überglücklich, Sprünge an der Hand der Mutter machend, wieder zurückgingen. Ein bißchen traurig war die kleine Biene aber schon, "jetzt hab ich kein Herz mehr" sagte sie zum Bär, doch der erklärte ihr, daß es doch viel schöner sei, das Mädchen wieder glücklich gemacht zu haben und all die Tiere wieder mal gesehen zu haben, als dieses Stoffherz zu besitzen... "da hast du recht mein Freund, das Mädchen hat geweint vor Glück..."

Nun zockelten die beiden wieder heim und als sie bei der Wiese vom Bären wieder ankamen, fragte die kleine Biene: "größer Bääääär? Darf ich heute Nacht bei dir schlafen???" - "Ja gerne" antwortete der Bär, "kuschle dich hinter meinem rechten Ohr ein und mach's dir gemütlich, da ist mein Fell am allerweichsten". So machten es sich die beiden nun gemütlich "gute Nacht großer Bär"... "gute Nacht kleine Biene" und schliefen beide, mit einem kleinen Lächeln in ihrem Gesicht ein.

Bär und Biene und der kleine goldene Ring Chat GPT!!!

Das hier war ein Versuch... ich hab chat GPT "gebeten", eine Geschichte über Bär und seine beste Freundin Biene zu schreiben, die Biene findet einen kleinen goldenen Ring im Wald und zeigt ihn ihrem Freund. Mehr Angaben hat chat GPT nicht bekommen.

 

 

Es war einmal ein kleiner Bär namens Beni und eine winzige Biene namens Bella. Die beiden waren beste Freunde und verbrachten den Großteil ihrer Zeit gemeinsam im Wald. Eines sonnigen Tages, als sie durch die Blumenwiesen flogen, entdeckte Bella etwas Glänzendes zwischen den Blüten.

 

“Oh, schau mal, Beni! Was ist das?”, rief Bella aufgeregt aus, als sie einen kleinen goldenen Ring zwischen den Blumen fand.

 

Beni kam näher und betrachtete den funkelnden Ring. “Wow, Bella! Das ist wirklich etwas Besonderes. Wir sollten herausfinden, wem er gehört.”

 

Bella nickte zustimmend und setzte den Ring vorsichtig auf einen Grashalm. “Vielleicht hat jemand diesen Ring verloren und sucht danach.”

 

Die beiden Freunde beschlossen, den Ring im Wald herumzuzeigen, um herauszufinden, wem er gehörte. Sie flogen von Baum zu Baum, von Blume zu Blume und zeigten den Ring den Tieren des Waldes. Doch niemand schien den Ring zu vermissen.

 

Schließlich kamen sie bei der klugen Eule Olga an. Olga betrachtete den Ring sorgfältig und sagte: “Dieser Ring gehört niemand anderem als der guten Fee des Waldes. Sie trägt ihn, um den Wald und seine Bewohner zu beschützen.”

 

Bella und Beni sahen sich an, besorgt um die gute Fee und den verlorenen Ring. “Aber wie können wir den Ring zurückgeben?”, fragte Bella.

 

Olga lächelte. “Ihr könnt die gute Fee in ihrem geheimen Garten finden. Dort lebt sie und hält den Wald sicher. Sie wird sicherlich dankbar sein, wenn ihr den Ring zurückbringt.”

 

Mit großer Entschlossenheit machten sich Bella und Beni auf den Weg zum geheimen Garten der guten Fee. Nach einem langen Flug erreichten sie den zauberhaften Garten, wo die Fee inmitten von glitzernden Blumen und flirrenden Schmetterlingen saß.

 

Die Fee sah die beiden Freunde und lächelte sanft. “Wie kann ich euch helfen, kleine Freunde?”

 

Bella und Beni erzählten der guten Fee von ihrem Fund und wie sie den Ring gefunden hatten. Die Fee lächelte noch breiter und bedankte sich herzlich. “Ihr habt eine gute Tat vollbracht, meine lieben Freunde. Der Ring bedeutet mir sehr viel, und ich bin froh, dass ihr ihn gefunden habt.”

 

Die gute Fee nahm den Ring und setzte ihn sanft auf ihren Finger. Sofort begann der Wald zu erblühen und zu strahlen, als ob er sich über die Rückkehr des Rings freute.

 

Bella und Beni freuten sich, dass sie der guten Fee helfen konnten, den Wald zu schützen, und kehrten mit einem warmen Gefühl in ihren Herzen nach Hause zurück. Von diesem Tag an wussten sie, dass Freundschaft und Hilfsbereitschaft die Welt um sie herum noch schöner machten, und sie flogen gemeinsam durch den Wald, bereit für neue Abenteuer.

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